Die Medienliga Berlin-Brandenburg e.V.

Die Medienliga Berlin-Brandenburg e.V. wurde 2003 als gemeinnütziger Verein gegründet und ist seit 2017 als förderfähiger Verein im Sinne des Landessportbundes anerkannt und Mitglied im Berliner Fußball Verband (BFV). Der Vorstand besteht aus folgenden Personen: Jürgen Schepers (Gründer und 1. Vorsitzender), Jan Schlüschen (stellvertr. Vorsitzender), Lars Jeschonnek (stellvertr. Vorsitzender), Uwe Lucas (Schatzmeister). Für den Spielbetrieb der 1. Liga sind Markus Müller und Lars Jeschonnek verantwortlich, für die 2. Liga Dirk Rösner und Stephan Fuchs. Martin Rutter und Stefan Diepenbrock übernehmen Sonderaufgaben. Spielstätte der Medienliga Berlin-Brandenburg e.V. ist das Cantian Stadion in Pankow/Prenzlauer Berg.

In der Medienliga Berlin-Brandenburg e.V. spielen die Mitglieder in 32 Teams in zwei Ligen mit jeweils 16 Teams um Meisterschaft, Aufstieg und Abstieg. Zudem wird jährlich ein Ligapokal ausgespielt. Die Schiedsrichter der Medienliga Berlin-Brandenburg e.V. verfügen alle über die entsprechende Lizenz vom DFB und pfeifen auch im regulären Spielbetrieb des Berliner Fußball Verbandes.

Der Spielbetrieb

Das Mindestalter der Spieler beträgt 24 Jahre.

Die Mannschaften spielen auf Kleinfeld im wöchentlichen Wechsel der 1. und 2. Liga im Cantian-Stadion, Pankow/Prenzlauer Berg. Die Spielzeit beträgt 2×30 Minuten.

Ausgewechselt wird grundsätzlich von der eigenen Torauslinie. Der eingewechselte Spieler darf den Platz erst betreten, wenn der Ausgewechselte diesen verlassen hat.

Erhält ein Spieler die gelb-rote Karte ist er für das darauffolgende Spiel gesperrt. Bei einer groben Unsportlichkeit (Tätigkeit, Beleidigung etc.) in Verbindung einer direkten roten Karte gilt eine Sperre von drei Spielen.

Grätschen ist grundsätzlich verboten. Jede Grätsche wird mit einer gelben Karte geahndet. Beim zweiten Mal folgt die rote Karte. Bei besonders groben (Grätschen)-Fouls kann auch sofort die rote Karte folgen. Die Entscheidung liegt im Ermessen des Schiedsrichters.

Pro Saison können max. drei Spiele absagt werden. Bei einer weiteren Absage können die betroffenen Spieler vom Verein ausgeschlossen werden. Die Entscheidung obliegt dem Vorstand.

Bei Nichtantreten einer Mannschaft wird das Spiel 0:3 gegen sie gewertet. Sollte eine Mannschaft keine sieben Spieler zusammenbekommen, kann das Spiel als Freundschaftsspiel ausgetragen werden. Spielverschiebungen und Neuansetzungen sind nicht möglich.

Der Medienliga Berlin-Brandenburg e.V. will die Kontrolle der Regeln so gering wie möglich halten und appelliert an die Fairness der Spieler. Bei strittigen Fällen sollten die Spieler zunächst versuchen, die Situation untereinander zu klären. Sollte das nicht helfen oder handelt es sich um klare Regelverstöße, kann jederzeit der Vorstand informiert werden. Er wird dann nach Rücksprache mit den betroffenen Spielern eine Entscheidung treffen.

Weitere Informationen können beim Vorstand erfragt werden.